Um den allmächtigen Mañana gnädig zu stimmen halten die Maya in der Halbinsel Yukatan seit Urzeiten das wóolis léets’ (glühender Kreis) ab, in dem sie Reifen am Straßenrand verbrennen.
Um den allmächtigen Mañana gnädig zu stimmen halten die Maya in der Halbinsel Yukatan seit Urzeiten das wóolis léets’ (glühender Kreis) ab, in dem sie Reifen am Straßenrand verbrennen.
Nachdem vor 65 Mio. Jahren am Golf von Mexico ein Meteoriteneinschlag die Dinosaurier vernichtete, entstand dort eine Raum-Zeit Anomalie, die von den Einheimischen auf Maya mañana genannt wird (Riesiges Nichts, welches alles in sich Verschlingt und dabei Freude verspürt).
Diese Anomalie verzerrt das Raum-Zeit Kontinuum so stark, dass Dinge und Ereignisse die schon längst statgefunden haben oder sich seit längerem an einem Ort befinden plötzlich verschwinden oder nie geschehen sind. Dieser Anomalie ist auch die Maya Hochkultur zwischen dem 9. Und dem 10. Jahrhundert zum Opfer gefallen.
Da diese Anomalie jegliche Planung zunichte macht, haben die Einheimischen nur noch ein Wort für alle Zeiteinheiten, das sogenannte ahorita (nur der Himmlische weiss wann, sagt es aber nicht), welches einen Zeitraum zwischen einer halben Stunde, und dem Tag an dem der Himmel auf die Erde fällt und die daraus resultierende Flut die Welt vernichtet, bezeichnet.
Ab und zu wird auch noch das spanische Wort mismo (gleich) angehängt, welches bedeutet dass es dem Sprecher volkommen gleich ist ob es überhaupt zu dem Ereignis kommt.
In Anbetracht dieser Tatsachen, kann man ganz beruhigt auf den 21. Beziehungsweise den 23. Dezember 2012 warten, denn der von den Mayas vorhergesagte Ende der Welt finder dann wahrscheinlich zwei Wochen nach dem Richtigen Weltuntergang stat.
Seit etwa 700.000 Jahren gibt es Menschen in Deutschland. Als erster kam wohl der Homo heidelbergensis, aus dem der Neandertaler (Homo neanderthalensis) hervorging. Als dieser vor 40.000 Jahren ausstarb übernahm der heutige Mensch (Homo sapiens) das Ruder.
Alle diese Menschengattungen sind aus Afrika eingewandert.
Es drängt sich die Frage auf, warum damals; ohne Dauerbürgerkriege, ohne ausbeutenden Großkonzernen und ganz ohne brunnenbauenden Entwicklungshelferurlaubern, die Menschen von einem damals paradiesähnlichem Kontinent ins kalte und nasse Deutschland ausgewandert sind. Diese traumatische Auswanderung findet sogar ihren Weg in die Bibel, als Vertreibung aus dem Garten Eden.
Die Antwort ist ganz einfach, und bis heute noch tief in den Genen aller Deutschen kodiert. Die Deutschen sind nur nach Deutschland ausgewandert um sich über das Wetter zu beschweren.