Ein wichtiger Teil der Strategie zur Erlangung der Weltherrschafft durch Die, ist die permanente asynchrone Defektheit der Rolltreppen an der S-Bahnhaltestelle am Münchner Isartor. Dies steht in Zusammenhang mit diversen antiken Artefakten, die im nahegelegenen Deutschen Museum aufbewahrt werden.
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Rolltreppen in Bezug auf die Weltherrschafft
Freitag, Mai 21st, 2010Wissenswertes aus der Welt der Tiere und Pflanzen
Freitag, Mai 1st, 2009Der Terzbangenoppte Garglfartz (garglfatzis monachiensis) ist eine der faszinierendsten autochthonen Tierarten Münchens.
Er gehört zur Gattung der Gemeinen Garglfartzen (garglfatzis vulgaris).
Das handzahme und stubenreine Tier hält sich in ausgelagerten U-Bahnschachten auf und ernährt sich hauptsächlich von gezuzelten Weisswurstpellen und Bretznsalz. Hierzu schleicht er des Nachts um die Münchner Biergärten.
Seine Brunftszeit erstreckt sich über das gesamte Jahr; ihre allerdings beschrenkt sich auf den 15. Juli 1996, was für den männlichen Garglfatz erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt.
Die Haut des Terzbandgenoppten Garglfarzes ist bei der Herstellung von Massagewaschlappen sehr beliebt. Gegerbt wird sie auch gerne zu Geldbeuteln verarbeitet.
Nördlich von Garching kann er nicht mehr überleben, im gegensatz zu dem Dualgerippten Gargelfartz (gargelfartzis ichthyocephalos), der zwar bevorzugt in Blankenese heimisch ist, aber weit in den Süden überlebensfähig ist. Es wurden sogar Exemplare bei Hildesheim gesichtet.
Neulich auf Planet Popel…
Mittwoch, Januar 21st, 2009Historisches
Donnerstag, November 27th, 2008Der Name der Stadt München stammt aus dem frühen Alt-Hochdeutschen. Er setzt sich zusammen aus den Wörtern mün was „viele“ bedeutet und chen was mit „Ampeln“ übersetzt werden kann.
Um dem Namen zu ehren, wurden in München seit 1994 konsequent alle grünen Wellen abgeschafft.
Der Höhepunkt dieser Aktion fand im Sommer 2008 statt: während der 850. Geburtstagsfeier der Stadt, wurden vom ersten bis zum dritten August alle Münchner Isarbrücken von alkoholisierten Mittbürgern unter dem Motto „Isarbrückenfest“ dichtgemacht, damit der Verkehr in der Stadt endgültig zum Erliegen kommen konnte.